Birgit Bachhuber (Harfinistin) und Christian Edelmann (Cellist) stellen ihre Instrumente vor
Bericht der Klasse 4b:
Am 18.11.2016 kamen Christian und Birgit, um uns was über die Instrumente Harfe und Cello zu lehren. (Laura) Sie waren nett. (Naja)
Christian spielte das Cello, auch Violoncello genannt. Und Birgit die Harfe, das war eigentlich eine Konzertharfe vom NDR. (Marina)
Christian hat uns erzählt, dass er schon 38 Jahre Cello spielt. (Marina)
Birgit erhielt als Achtjährige ihren ersten Harfenunterricht. (Frau Klingels)
Im Orchester des NDR spielen 85 Musiker. (Morris) Das sind genauso viele, wie wir in der Schule sind. (Marina)
Zuerst haben sie „Rudolph, das kleine Rentier“ vorgespielt. Am Anfang war Christians Cello verstellt und sein Klang grauenvoll und dann hat er uns gefragt, warum es so komisch klingt. Als die Frage beantwortet wurde, hat er es umgestellt und sie haben’s nochmal gespielt. (Jakob)
„Gestimmt“ bedeutet, dass der/die Musiker/in sein/ihr Instrument nach dem Ton a einstellt. Nachdem das Cello gestimmt war, konnte es losgehen. (Arne)
Dann stellten sie sich vor und fragten uns, wer alles von uns ein Instrument spielen würde. (Hanna)
Dann durften wir die Schallwellen, die beim Anstreichen entstehen, fühlen. Danach durften wir Fragen stellen und wir wissen jetzt, wie viele Saiten die NDR-Harfe hat. Nämlich 47 Saiten. Und die Harfe, die wir gesehen haben, hatte nur 46 Saiten. (Georg)
Bei der Harfe sind auch manche Saiten aus gereinigtem Ziegendarm. (Marina)
Birgit hat uns erzählt, dass unten bei der Harfe 7 Pedale sind. (Finja) Jeder Ton der Tonleiter kann damit verändert werden. (Laura) Wow, sind das viele Töne, die man spielen kann. (Naja)
Die erste Harfe war ein Bogen, die Leute haben wahrscheinlich an dem Bogen gezupft und gehört, dass ein Ton entsteht. Wenn man aber etwas Hohles dazwischen steckte, dann klang es lauter. (Marina) Der Klangkörper bestand aus einem Schädel oder aus einer Kokosnuss. (Laura) So hat sich die Harfe dann weiterentwickelt. (Marina)
Mit der Harfe macht man auf einer CD zum Beispiel die Wasser- oder Zaubertöne. (Hanna)
Das Cello hat nur 4 Saiten. Ich weiß, wie die Töne lauter werden. Nämlich dadurch, dass der Schallkörper größer ist und ein Loch hat. (Naja)
Das Cello kann man lauter spielen, als ich gedacht habe. (Harald)
Bei einem Cello ist das so, dass der Bogengriff „Frosch“ heißt, weil die Pferdehaare früher noch nicht mit einer Schraube festgemacht waren. (Finja) Dann sprangen sie wie eine Frosch raus. (Laura)
Der Bogen kostet allein schon 5000€ und das Cello noch viel, viel mehr. Die Pferdehaare sind nicht teuer. (Kathleen)
Dann durften wir noch selbst auf der Harfe spielen und auf dem Cello und ich fand komisch, dass ich Geheimtöne gespielt habe. Die Lieder, die die beiden gespielt haben, haben mir sehr gefallen. (Harald)
Sie haben noch was vorgespielt: Kuschelmusik, Urlaubsmusik, den Schwan aus „Karneval der Tiere“ (Zakaria).
Christian hat noch das Martinshorn und einen Rennwagen auf dem Cello vorgespielt (Kathleen) und Gruselmusik. (Morris)
Dann war Ende. (Georg)
Insgesamt war es sehr schön und lehrreich. (Marina)
Es war sehr aufregend. (Hanna)
Das war ein toller Tag. (Arne)