Die Leibniz Universität Hannover zu Besuch in der Klasse 4 am 7.3.2018

Bericht von Annika

Die Leibniz Uni Hannover zu Besuch in Otze

Am 7. März 2018 kam Jan, ein Student von der Leibniz Uni Hannover in die Grundschule Otze zu den Viertklässlern dieser Schule. Dort mussten die Schüler in den so genannten Mehrzweckraum gehen. Zuerst wurde ein Kaffeefilter und ein Blatt Küchenpapier genommen. Das Küchenpapier wurde eingerollt und der Kaffeefilter in der Mitte mit Filzstiften angemalt. Dann hieß es nur noch das Küchenpapier in den Kaffeefilter stecken. Die Kinder hatten viel Spaß beim Raten, wo sich die Menschen ihre Erfindungen in der Natur abgeguckt haben. Es wurde auch noch ein Feuertornado gemacht. Alle Kinder waren sich einig: „Es war ein toller Tag!“

Bericht von Yula

Besuch der Leibniz Universität

Am 7.3.2018 kam Jan aus der Leibniz Universität zu uns. Er wollte mit uns forschen. Zuerst hat er uns Erfinder vorgestellt. Danach hat jeder von uns einen Kaffeefilter, ein Stück Küchenpapier und ein halbvolles Glas Wasser bekommen. Dort sollten wir mit Filzstiften Striche um das Loch malen. Das Küchenpapier haben wir eingerollt und in den Filter gesteckt. Als wir ihn ins Wasser gestellt haben, konnten wir beobachten, dass ich die Farbe langsam auf den Filterpapier verteilt. Der Versuch zeigt uns, dass alle Farben aus drei Grundfarben zusammengesetzt sind. Zum Schluss haben wir Bilder von Tieren gesehen, die den Menschen geholfen haben,Erfindungen zu entwickeln. Der Tag war sehr toll!

Bericht von Janna

Besuch von der Uni Hannover

Wir sind am 7.3.2018 um 9:50 Uhr in den Mehrzweckraum gegangen. Dann haben wir Jan begrüßt. Jan kommt von der Leibniz Uni Hannover. Zuerst haben wir die vier Schritte des Forschens besprochen.

Der erste Schritt: Die Hypothese

Der zweite Schritt: Das Experiment

Der dritte Schritt: Das Beobachten

Der vierte Schritt: Der Beweis

Dann sollten wir Erfinder nennen. Danach durften wir Experimente durchführen. Beim ersten Experiment haben wir ein Filterpapier und ein Stück Küchenrolle bekommen. Auf das Filterpapier mussten wir um das Loch einen Kreis malen. Die Küchenrolle mussten wir einrollen und in das Loch stecken.Nun haben wir einen Becher mit Wasser bekommen. Dort mussten wir die Küchenrolle reinstellen und beobachten, was passiert. Die Farbe ist verlaufen. Das zweite Experiment hieß Körper nachbauen. Unser Tisch hatte den Pinguinkörper. Es hat gut geklappt. Das letzte Experiment hatte mit Nebel zu tun. Wir haben unsere Körper in eine Luftkammer gestellt und Jan hat Nebel angemacht. Wir mussten beobachten, welcher Körper am wenigsten Wirbel erzeugt. Das Quader hat am meisten Wirbel erzeugt, dann das Prisma, der Zylinder und als letztes der Pinguin Körper. Zum Schluss haben wir noch einen Feuertornado angeguckt. Experimentieren macht viel Spaß.

Bericht von Bero

Besuch der Universität

Wir haben am 7.3.2018 um 9:50 Uhr Besuch von der Universität Hannover bekommen. Dafür sind wir in den Mehrzweckraum gegangen. Wir mussten Schere, Block und Stifte mitnehmen. Als wir im Mehrzweckraum angekommen sind, haben wir Jan zuerst begrüßt. Jan ist der Mann, der die Aktion geleitet hat. Er ist 23 Jahre alt. Wir haben bei ihm Experimente durchgeführt. Das erste Experiment war eine Blume. Dafür benötigten wir einen Becher Wasser, eine Küchenrolle und ein Filterpapier. Das Filterpapier haben wir am Loch angemalt und dann das Küchenpapier zusammengerollt und durch das Loch gesteckt. Dies haben wir in ein Glas Wasser gestellt. Die Farben sind verlaufen. Danach haben wir Erfinder geraten. Wir haben noch Körper gebastelt und untersucht, welche Körper am wenigsten Luftwirbel produziert. Als letztes haben wir einen kleinen Feuertornado angeschaut. Es war sehr interessant.

Bericht von Vincent

Uni Hannover

Am 7. März besuchte uns Jan von der Uni Hannover. Er hat Maschinenbau studiert. Er hat viele verschiedene Wissenschaftler vorgestellt und uns erzählt, was sie erfunden haben. Er hat uns auch gezeigt, dass es bald ein fliegendes Auto geben wird. Dann hat er uns ein Experiment gezeigt, wir brauchten Filzstifte und mussten mit diesen um einen Filter mit Loch malen. Dann haben wir ein Küchentuch gerollt und durch das Loch gesteckt das Ganze dann ins Wasser gelegt. Die Farben sind verlaufen. Später haben wir uns den Kofferfisch angeguckt. Der Kofferfisch war ein Vorbild für ein neues Auto von Mercedes. Dann haben wir verschiedene Körper gebastelt und in einen Luftschacht gestellt. Wir konnten beobachten, wie viel Luftwirbelentstehen. Am Ende haben wir ein Feuertornado angeschaut. Es war toll.

Bericht von Laura

Jan, der Experte

Am 7.3.2018 kam von der Leibniz Universität der Student Jan. Jan hatte uns Bilder von Erfindern gezeigt und uns erzählt, was sie erfunden haben. Danach haben alle Kaffeefilter bekommen und sollten um das Loch in der Mitte Striche mit Filzstiften zeichnen. In das Loch mussten wir ein Küchentuch rollen und haben das Ganze ins Wasser gestellt. Wir konnten beobachten, wie die Farben verlaufen. Als wir fertig waren, haben wir das nächste Experiment gemacht. Jan hat uns Tiere gezeigt und wir mussten uns überlegen, was die Forscher sich von diesen Tieren abgeguckt haben. Das ging sehr schnell. Danach haben wir Körper gebaut und sie in einen Luftstromkasten gestellt. Wir haben beobachtet, wie die Luft gegen diese Körper gestoßen ist. Das letzte Experiment war ein Feuertornado. Es war sehr interessant.

Bericht von Emily

Leibniz Junior LAB Maschinenbau

Am 7. März 2018 kam ein netter Mann zu uns. Er hieß Jan und hat mit uns Experimente gemacht. Zuerst hat er uns was zu der Universität erklärt. Dann mussten wir Wissenschaftler raten. Danach hat er uns Kaffeefilterpapier gegeben. Mit Filzstiften malten wir Striche auf das Papier. Danach haben wir das Papier ins Wasser gelegt. Wir haben beobachtet, wie sich die Farben gemischt haben. Das war sehr schön. Dann haben wir verschiedene Formen gebaut und diese in einen Windkanal gestellt. Wir haben herausgefunden, dass bei manchen Körpern mehr Wirbel sind als bei anderen. Danach haben wir noch ein Spielzeugauto reingestellt. Es war genauso wie bei den Formen. Das war sehr interessant. Das allerbeste war ein Feuertornado. Das hat wirklich viel Spaß gemacht.

Bericht von Tyra

Leibniz Junior LAB

Am 7.3.2018 ist ein Mann zu uns gekommen, er heißt Jan. Zuerst hat er ein bisschen über sich erzählt, dass er aus der Universität kommt und vieles mehr. Dann sollten wir sagen, welche Erfinder wir kennen. Dann haben wir einen Versuch durchgeführt. Dazu brauchte man ein Filterpapier, ein Küchentuch, und einen Becher voll mit Wasser. Im Filterpapier war ein Loch in der Mitte. Da musste man mit Filzstiften Striche herum malen. Dann haben wir das Küchentuch gerollt und in das Loch gesteckt und das Ganze danach ins Wasser gestellt. Es sah aus wie eine Blume. Danach haben wir verschiedene Tiere gesehen und wir mussten uns überlegen, was sich die Erfinder bei diesen Tieren abgeschaut haben. Da war zum Beispiel ein Eisbär, dessen Fell innen hohl ist. Die Menschen haben sich das abgeschaut und warme Jacken erfunden. Später haben wir Körper gebastelt. Die Körper haben wir in einen Windschacht gestellt und beobachtet, wie die Wirbel entstehen. Aus dem Gerät kam auch Nebel, so konnten wir es gut sehen. Am Ende hat Jan uns noch einen Feuertornado gezeigt. Das war toll!

Bericht von Jim

Leibniz Junior LAB

Am 7.3.2018 besuchte uns Jan von der Uni Hannover. Zuerst hat er mit uns etwas gebastelt, das aussah wie eine Blume. Danach hat er uns Wissenschaftler gezeigt und wir mussten erraten, welche es sind. Nun hat er uns Bilder von fliegenden Autos und einem neuen Mercedes gezeigt. Die Entwickler haben sich die Form von Tieren abgeguckt. Diese Tiere waren zum Beispiel der Kofferfisch oder die Libelle. Dann haben wir Formen gebastelt und sie in ein Mini – Windkanal geklemmt. Man hat gesehen, dass die kleinen Figuren nicht so viel Wirbel erzeugen wir die großen Figuren. Am Ende hat er uns einen Feuertornado gezeigt. Es war sehr interessant.

Bericht von Merle

Leibniz Uni Hannover

Am 7. März kam Jan von der Leibniz Universität Hannover zu uns in die vierte Klasse. Er hat uns nach Erfindern gefragt. Wir mussten erraten, was für hilfreiche Sachen sich die Forscher von der Natur abgeschaut haben. Danach haben wir mit einem Zewatuch, einem Kaffeefilter, der ein Loch in der Mitte hatte, einen Versuch gemacht. Um das Loch haben wir mit Filzstiften Striche gezeichnet, den Filter haben wir gerollt und in das Loch gesteckt. Das Ganze dann in ein Wasserbecher getan. Danach sollten wir es beobachten. Das Wasser ist verlaufen und die Farben haben sich verteilt. Dann sollten wir verschiedene Formen nachbauen. Es gab einen Zylinder, ein Quader, eine Pinguinform und ein Dreieck. Anschließend sind wir zu einer kleinen Nebelmaschine gegangen und Jan hat die Formen in die Maschine geklemmt und wir sollten beobachten, was passiert.Bei Formen, die lang und gerade sind, wie der Quader und dem Zylinder, entstanden viele Wirbel. Bei der Pinguinform jedoch nur sehr wenig Wirbel. Am Ende sollten wir in die Mitte gehen und Jan hat uns einen Feuertornado gezeigt.

Bericht von Alicia

Leibniz Uni Hannover

Wir sind nach der ersten Stunde in den Mehrzweckraum gegangen. Da kam ein Mann mit ganz vielen Kisten. Er hat uns begrüßt und uns erzählt, dass er Jan heißt. Dann hater uns nach Erfindern gefragt. Danach hat er uns Tiere gezeigt und wir sollten überlegen, was die Erfinder sich von den Tieren abgeschaut haben. Später haben wir einen Filter Papier bekommen und sollten um das Loch in der Mitte mit Filzstiften den Kreis nachzeichnen. Mit einem Küchentuch haben wir eine Rolle gemacht und das in die Mitte des Filterpapieres gesteckt. Das Ganze haben wir in einen Plastikbecher mit Wasser gestellt. Nun haben wir beobachtet, die Farbe durch das Filterpapier geflossen ist. Das Ganze sah aus wie eine Blume. Dann kam das nächste Experiment. Wir haben Körper gebastelt. Die Körper hat Jan in eine Windmaschine geklemmtund wir haben beobachtet, was passiert. Wir konnten sehen, bei welchen Formen sich Wirbel bilden. Mir hat es sehr gut gefallen und es war sehr interessant.

Bericht von Maja

Jan von der Leibniz Universität Hannover

Am 7.3.2018 ist Jan zu uns gekommen Jan ist 23 Jahre alt und studiert in der Leibniz Uni Hannover. Zuerst hat Jan uns Erfinder gezeigt. Dann hat er mit uns ein Experiment gemacht.Dazu haben wir ein Filterpapier mit Loch in der Mitte genommen. Das Loch sollten wir mit bunten Streifen bemalen, dann haben wir das Küchentuch eingerollt und in das Loch gesteckt. Das Ganze wurde dann in ein Glas mit Wasser getaucht. Die Farben sind nach außen verschwommen. Dann hat uns Jan noch einenTornado vorgestellt. Er hat uns Bilder von Tieren gezeigt und wir mussten raten, was ich die Erfinder von den Tieren abgeguckt haben. Am Ende haben wir noch ein Diplom und einen Sticker bekommen. Das war sehr interessant.

Bericht von Jenni

Leibniz Uni Hannover

Am 7. März kam Jan von der Leibniz Uni Hannover zu uns in die Grundschule Otze. Dann hat er uns nach Erfindern gefragt. Später hat Jan uns ein Filterpapier gegeben, dass in der Mitte ein Loch hat. Wir sollten um den Kreis herum mit Filzstiften malen. Dann hat er uns ein Küchentuch gegeben, dies sollten wir einrollen und in die Mitte des Loches stecken. Danach haben wir es in den Wasserbecher gestellt. Das Tuch hat sich verfärbt und unsere Striche sind nach außen gelaufen. Ich hatte die Farben Grün, Blau undLila, aber die Farben die nach außen gelaufen sind, waren rot, blau und gelb. Man konnte sehen, dass alle Farben aus den drei Grundfarben bestehen. Dann haben wir noch einen Körper gebastelt und Jan hat die Körper in eine Nebelmaschine gestellt. Wir haben beobachtet, wie viel Wirbel entstehen, Danach haben wir ein Spielzeugauto in den Luftkanal gestellt. Da war auch ein bisschen Nebel. Beim Auto waren es wenig Wirbel und beim Lastwagen waren ganz viele Wirbel zu erkennen. Danach war’s leider zu Ende.

Bericht von Thure

Besuch der Leibniz Universität Hannover

Am Mittwoch, den 7. März hat uns Jan aus der Universität besucht. Zuerst hat er uns die vier Forscherregeln erklärt. Dann haben wir ein Experiment mit Kaffeefiltern, Filzstiften und Küchenpapier durchgeführt. Der Versuch hat uns gezeigt, das Wasser Filzstiftfarben weiter transportiert und das Farben aus drei Grundfarben bestehen. Dann haben wir überlegt, was die Forscher sich aus der Natur abgeguckt haben. Es wurde zum Beispiel von der Libelle das fliegende Auto abgeguckt. Danach haben wir Körper gebastelt und sie in einen Windkanal gestellt. Wir haben die Luftwirbel beobachtet. Das haben wir später auch noch mit Spielzeugautos gemacht. Wir haben viel gelernt.

Bericht von Marie

Jan von der Leibniz Universität Hannover

Es kam ein 23 Jahre junger Student in unsere Schule. Er hat uns gesagt, was für Schritte man fürs Forschen braucht. Dann sollten wir sagen, was für Forscher wir bereits kennen. Beim ersten Versuch sollten wir einen Kreis auf Filterpapier malen und auf ein Papiertuch stecken. Es kam eine Blume heraus. Dann haben wir Körper gebaut. Wir hatten den Zylinder. Jan hat den Zylinder in eine Windkabine gestellt und wir sollten beobachten, was für Wirbel entstehen. Am Ende hat er uns einen sehr schönen Feuertornado gezeigt. Es war sehr toll.

Bericht von Julica

Besuch von der Leibniz Universität Hannover

Ein junger Student hat die Grundschule Otze besucht.Er heißt Jan und studiert Maschinenbau. Er ist schon drei Jahre fleißig am Studieren. Zuerst haben 18 Kinder ganz viele Erfinder aufgezählt. Beim ersten Versuch haben alle eineFilterpapier bekommen und ein Küchentuch. Das Küchentuch wurde aufgerollt. Auf das Filterpapier mussten die Kinder vier Striche malen. Das Küchenpapier haben sie durch das Loch gesteckt. Das ganze wurde in ein Glas Wasser gestellt. Dabei ist das Papier aufgeweicht. Es sah aus wie eine Blume. Die Farben sind zerlaufen. Dann hat Jan uns den Kofferfisch gezeigt. Er hat eine besondere Form. Mit dieser Form kommt er schnell durchs Wasser. Genauso ist es auch bei der Luft. Deswegen haben Forscher auch so ähnliche Autos gebaut. Es wurde auch ein fliegendes Auto erfunden. Ein Pinguin ist sehr schnell im Wasser, aber langsam an Land. Die Kinder haben eine Pinguinform gebastelt. Diese Form haben sie in einen Windschacht gestellt. Durch diesen Schacht kam Nebel und Luft. Die Kinder konnten sehen, dass bei der Pinguinform am wenigsten Wirbel entstanden sind. Am Ende wurde ein beeindruckender Feuertornado gezeigt. Mit einer Flüssigkeit wurde Feuer entzündet und um das Feuer wurde ein Gitter gestellt.Dieses Gitter wurde schnell gedreht. Der Feuertornado sah sehr schön aus.

Bericht von Hannah

Besuch von der Leibniz Universität Hannover

Jan von der Universität Hannover ist zu unserer Schule gekommen. Zuerst haben wir Erfinder und Forscher aufgezählt. Danach haben wir ein Experiment durchgeführt. Wir haben zuerst ein Filterpapier mit Filzstiften begemalt. Wir mussten um den Kreis herum malen. Wir haben eine Küchenrolle genommen und sie aufgerollt. Diese haben wir in die Mitte des Filters gesteckt und das Ganze ins Wasser gestellt. Wir konnten beobachten, wie die Farben verlaufen. Dann haben wir verschiedene Tiere gesehen. Wir haben sie mit Sachen verglichen, die erfunden worden sind. Später sollte jeder einen Körper basteln. Jan hat diese Körper in einen Windkanal geklemmt und wir haben beobachtet, bei welchem Körper am meisten Wirbel entstehen und bei welchen Körpern am wenigsten.Am Ende hat Jan einen Feuertornado gezeigt. Das war cool.