Obwohl viele von uns traurig waren, dass wir den Ausflug um einen Tag verschieben mussten, war es doch eine gute Entscheidung.
Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir am Freitag, 7.6.19 mit der S-Bahn Richtung Hannover.
Die Künstlerin Niki den Saint Phalle hatten wir im Unterricht bereits kennengelernt. Die von ihr gestaltete Grotte hat uns sehr gut gefallen. Leider konnten wir nicht alle Suchaufgaben lösen, da viele Elemente zur Reparatur in Frankreich sind.
Nach der Grotte hat uns Schneidi ins Labyrinth gebracht und wir mussten alleine wieder herausfinden. Einige konnten sich nicht vorstellen, dass sie das schaffen. Zum Schluss wollten wir alle aber gar nicht mehr aufhören, immer wieder neue Wege zu finden.
Nach dieser Aufregung war erst einmal eine Pause im Parterre angesagt.
Nach der Stärkung haben wir einiges über das Leben der Kinder in der damaligen Zeit und über den Garten erfahren.
Dann durften wir alleine durch das Parterre laufen, um bestimmte Teile von den Statuen zu finden. Das war gar nicht so einfach!
Und schon war es Zeit, die Rucksäcke wieder zu packen.
Die Stadtbahn Linie 4 hat uns sicher wieder Richtung Karl-Wiechert-Allee gebracht, aber leider haben wir es verpasst, rechtzeitig auszusteigen.
Welch eine Aufregung! So sind wir eine Station später erst ausgestiegen und mussten dann dort warten, bis wieder wieder zurückfahren konnten.
Dadurch war unsere S-Bahn Richtung Otze auch schon weg. Aber alles kein Problem. Wir haben die nächste Verbindung genommen und wurden herzlich am Otzer Bahnhof von vielen Eltern begrüßt, die ihre Kinder dort abholen wollten. Sogar ein Taxi stand vor der Schule und die Buskinder sind einfach mit dem späten Bus nach Hause gefahren.
Vielen Dank an die netten Begleiterinnen Nicole und Patricia, die dafür gesorgt haben, dass immer alle Rucksäche und wichtigen Dinge an Ort und Stelle waren.
Es hat allen viel Spaß gemacht und es war ein toller Ausflug!