Wir haben gemeinsam die Geschichte des Indianerjungen Maturi gehört… Das große Frühlingsfest seines Stammes steht vor der Tür… und Maturi möchte unbedingt dabei sein, wenn die Männer des Stammes mit ihren geschnitzten Holzmasken den Winter vertreiben und den Frühling begrüßen.
Eigentlich ist er noch zu jung dazu… aber er hat einen Plan… mit Hilfe seiner Freunde schafft er es doch, heimlich wunderschöne und dennoch furchteinflößende Masken herzustellen.
Als sie dann am Abend des Festes plötzlich mit diesen kunstvollen Masken am Feuer auftauchen, sind alle des Stammes beeindruckt von der Ausdrucksstärke der Masken.
Maturi und seine Freunde bekommen große Anerkennung, obgleich sie sich den Regeln des Stammes wiedersetzt haben. Von diesem Fest, dem Mut und dem Kunstgeschick der Jungen und Mädchen wird noch heute berichtet… 😉
Mit dieser Geschichte tauchten die Kinder der Klasse der 3b in das Thema der Maskengestaltung ein und unterstützten Maturi bei seinem Vorhaben nach Leibeskräften. Aus einfachsten Materialien, wie Papiermülltüten, Eierkartons, dem Innenleben von Toiletten- und Küchenpapierrollen wurden fleißig, mit großer Freude und viel Fantasie die kreativsten Muster, Verzierungen und Maskengesichter gestaltet. Wie man sieht – wirklich tolle Ergebnisse… jetzt wissen wir, warum wir in den letzten Tagen so warme Frühlingstage hatten…
Johanna Althammer, Kunstlehrerin
Wir wünschen allen einen tollen Frühling…!
Tschüss und bis bald – eure Klasse 3b