Am 12.4.16 haben die Klassen 3a und 3b an dem Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ der Deutschen Herzstiftung teilgenommen. Das ist ein 2-stündiger Seilspring-Kurs mit anschließender Vorführung für die Eltern und alle Schüler und Lehrer.
Ziel von Skipping Hearts ist es, Kinder zu motivieren, sich mehr zu bewegen und so dem Risiko vorzubeugen, im Alter am Herzen zu erkranken. Deshalb geht es hier um die sportliche Form des Seilspringens, um Ausdauer und Koordination. Viele Sprungvariationen wurden ausprobiert und gelernt: allein, zu zweit, in der Gruppe, in Teamarbeit.
Hanna (3b):
Heute hatten meine Klasse und die Klasse 3a das Projekt Skipping Hearts (springende Herzen)! Die Frau, die uns alles gezeigt hat, hieß Deborah, wir sollten sie aber Debby nennen. Zuerst sind wir ganz normal Seil gesprungen, dann hat Debby uns noch viele andere Sprünge gezeigt. Alle Sprünge hatten einen anderen Namen, aber es waren so viele Namen, dass ich sie mir nicht mal alle merken konnte. Aber dafür konnte ich die einzelnen Sprünge sehr, sehr gut, fand ich. Ich fand es sehr, sehr toll.
Georg (3b):
Wir sind den ganzen Tag Seil gesprungen. Wir, also ich und meine Mitschüler können jetzt besser Seil springen. Wir können nicht nur normal Seil springen, sondern auch mit Arm über Kreuz oder rückwärts. Und wir haben um 11:45 Uhr eine Vorführung gemacht. Die ganze Schule hat zugeguckt und sogar eine alte Lehrerin war da. Einige Eltern waren auch da und sie fanden es klasse.
Julie (3b):
Skipping Hearts bedeutet übersetzt „hüpfende Herzen“. Hüpfende Herzen bekommt man, wenn man Sport gemacht hat, in diesem Fall Seilspringen. Wir haben ein Projekt über Seilspringen gemacht und sieben Sprünge gelernt. Allerdings waren die Sprünge auf Englisch geschrieben. Wir haben darüber eine Show gemacht, vor der ganzen Schule. Meine Mama und auch andere Eltern waren da. Die Show war sehr lustig. Hihihi!
Arne (3b):
Am Dienstag haben wir uns mit dem Thema Skipping Hearts beschäftigt. Ich muss erstmal sagen, dass Seilspringen nicht mein Ding ist. Doch das änderte sich. Ich konnte bisher nur vorwärts springen, aber als ich angefangen habe, habe ich ausprobiert rückwärts zu springen und auf einmal war ich Profi, obwohl ich es vorher noch nie konnte. Wir haben verschiedene Sprünge geübt. Zum Beispiel den Kings Cross. Bei dem Sprung kreuzt man die Arme und springt durch die entstehende Schlaufe. Leider muss ich sagen: „Ich konnte ihn nicht.“ Doch trotzdem versuchte ich ihn. Alle anderen gingen eigentlich gut. Mein Lieblingssprung war der, den man zu zweit gesprungen ist. Ich habe ihn mit Georg gemacht, er konnte auch so gut springen wie ich. Am Ende wurde ein großes Seil herausgeholt. Die Lehrerinnen haben es geschwungen. Wenn man dran war, sollte man durch das Seil laufen, ohne dass es einen berührte. Beim zweiten Mal sollte man springen. Als die Aufführung fertig war, durften alle einmal springen (auch die Zuschauer). !!!ES WAR TOLL!!!
Laura (3b):
Skipping Hearts heißt übersetzt „hüpfende Herzen“ und Deborah hat das Projekt Springseilhüpfen veranstaltet. Wir haben alle gemeinsam, die 3a und 3b, eine Springseilshow gemacht. Zuerst gab es einen Sprung, da musste man die Hände und die Arme ganz lockerlassen und springen. Das war der leichteste Sprung. Beim schwersten Sprung musste man zuerst einmal normal springen und dann mit den Händen überkreuzt. Der tollste Sprung war einer, da musste man das Springseil einmal nach rechts schwingen und einmal nach links, und die Pärchenarbeit hat mir gefallen. Bei der einen hatte einer ein dunkelblaues Seil, dann musste sich einer gegenüber von der anderen Person stellen und dann hat der mit dem Springseil für sich und die andere Person das Seil geschwungen. Bei der zweiten haben sich wieder zwei Personen zusammengetan, nebeneinander, und sind zusammen mit dem gleichen Springseil gesprungen. Bei den Springseilen gab es drei verschiedene
für verschiedene Anzahlen von Menschen. Das rote und das türkise Springseil sind verschiedene Längen und für eine Person, das dunkelblaue Springseil ist für zwei Personen und das schwarze Springseil ist für drei bis vier Personen.
Marina (3b):
Am 12.4.2016 haben die Klasse 3b und die Klasse 3a das Projekt Skipping Hearts gemacht. Als Erstes sind wir alle in die Turnhalle gegangen. Da mussten wir uns in einen Kreis setzen. Ein Kind sollte dann Karten in der Mitte verteilen. Danach haben wir alle ein Springseil in unserer Größe bekommen, ich habe ein türkises gekriegt, Finja ein rotes. Das rote war das kleinste, das türkise ein bisschen länger. Es gab auch ein blaues und ein schwarzes Seil. Das blaue war länger als das türkise und das schwarze war das längste Seil. Mit dem längsten Seil sollten immer drei Kinder springen und mit dem blauen zwei. Mit dem türkisen und dem roten konnte ein Kind springen. Die Frau hat uns verschiedene Sprünge gezeigt, es gab zehn Stück, aber wir haben nur sieben gemacht. Bei einem Sprung musste man hin und her springen. Es gab auch einen Sprung, da musste man einmal springen und dann das Springseil auf beiden Seiten kreisen lassen. Diesen Sprung fand ich am besten. Bei einem Sprung sollten wir gleichzeitig springen und joggen. Am Ende gab es eine Aufführung. Ich war total aufgeregt. Unsere Eltern haben zugeguckt und die Kinder aus der Schule. Als Erstes sollten wir nur normal springen. Aber wenn die Musik ausging, sollten wir sofort aufhören. Dann kamen noch ein paar andere Sprünge. Aber dann kam der Kreuzsprung. Den konnten Finja und ich, aber nicht deswegen haben wir uns auf die Erde gesetzt und den anderen zugeguckt. Danach kamen die Zweiersprünge, da haben Finja und ich mitgemacht. Ich bin ganz schön oft auf das Seil getreten. Das fand Finja aber nicht schlimm. Dann haben wir uns in einer Reihe aufgestellt und Frau Klingels und unsere Trainerin haben ein langes Springseil unter unseren Füßen durchgezogen und dann wieder zurück über die Köpfe. Das war lustig, aber auch anstrengend.
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